Ziel des Selbstmanagements ist es, mehr Zeit für die wesentlichen Dinge im Leben zu haben. Es sind Techniken, um die anstehenden Aufgaben und Probleme effektiv zu erledigen.
Reflektiere deine Lebensziele, um sie umsetzen zu können.
Schreibe eine Liste mit Wünschen, Ideen, Träumen und Zielen. Formuliere die Punkte konkret, bildhaft und positiver Stimmung.
Beispiele:
Ich werde bis zum Ende dieses Monats meine To-Do Liste komplett abgearbeitet haben. In 2 Jahren möchte ich auf die Stelle E11 befördert werden und in einem schönen Landhaus wohnen.
Eine perfekte Organisation besteht vor allem aus Zeitmanagement, also dem systematischen Planen anstehender Aufgaben.
Im Detail besteht Zeitmanagement aus diesen drei Verhaltensweisen:
Mache dir To-Do Listen und arbeite diese effektiv ab. Schau dir hierzu Arbeits- und Lerntechniken an. Außerdem sind Techniken zur Kreativitätsentfaltung hilfreich.
Lerne global und systemisch zu denken. Verstehe die verschiedenen Systeme, in denen du dich bewegst.
Bedenke dabei auch den Kontext deiner Beziehungssysteme. Welche Rolle spielst du in den Augen der anderen?
Mach eine grafische Übersicht, in welchen Systemen du aktiv bist (Familie, Arbeitsumfeld, Wohnort, Vereine, Gesellschaft…). Denke über diese Systeme nach und verstehe sie. Wie beeinflussen sich die Systeme untereinander? Ordne ihnen Prioritäten zu.
Mach danach eine weitere Übersicht deines Beziehungsumfeldes. Wer fördert dich? Wer behindert deine Produktivität oder dein Glück?
Welche Rollen und Nebenrollen hast du anderen Menschen gegenüber? Erstelle dir eine Übersicht deiner Beziehungen. In welchen Rollen verbringst du die meiste Zeit? Welche Rolle davon macht dir am meisten Spaß?
Mit welchen Personen hast du Konflikte und wie lassen sich diese lösen? Gibt es Rollenkollisionen?
Welche Menschen kannst du fördern, von welchen kannst du etwas lernen?
Bilde dich in den Themen Selbstmarketing, Beziehungsmanagement und Networking weiter.
Weitere Stichwörter/Techniken: Genogramm, Soziogramm, strukturierte Systembetrachtung
Welche Werte und Normen spielen in deinen Entscheidungen eine Rolle? Woher kommen diese Vorstellungen? Wie haben sich die Werte gewandelt?
Mach dir eine Liste mit deinen Werten und ordne sie nach Wichtigkeit. Markiere Werte, die du im Alltag ausleben kannst.
Welche Werte spielen die allgemeine Vision (Punkt 1) wieder? Welche Werte widersprechen sich?
Zentrale Fragen der fünften Dimension sind: Wie nimmst du dich selbst wahr? Wie denkst du über andere?
Schreibe dir auf, in welchen Situationen du wie über dich selbst denkst. Wann kannst du frei handeln und entscheiden? In welchen Beziehungen hast du Angst vor dem selbstständigen Handeln?
Überlege, wie du über unbekannte Personen im generellen denkst. Sind sie etwas besseres? Sind andere Menschen schlechter als du?
Das Ideal beim Selbstwertgefühl ist folgendes: Ich OK, du OK. Darauf solltest du hinarbeiten.
Verstehe Veränderungen in deinen Systemen und nutze die positiven Effekte, die daraus entstehen. Denke über vergangene Umbrüche nach und reflektiere deine damalige Handlungsweise.
Übe die folgenden Fähigkeiten:
Die heutige Umsetzung!